Warum die Geldpolitik 1929-33 die Weltwirtschaftskrise verursacht hat
Wie nach der Rückkehr zum internationalen Goldstandard Ende der 20er Jahre eine deflationäre Depression ausgelöst wurde, um die von den Rentiers und ihren Bankiers in den USA und in GB seit Kriegsende geforderte Deflation der Preise zur Korrektur der Inflation seit 1914 durchzusetzen.
Wie die Deflation schon 1931 in England und 1933 in den USA an den verheerenden Folgen der Krise scheiterte.
Mit einer kurzen Geschichte der Entwicklung des modernen Bankensystems und seiner Geldpolitik in Kriegen und Krisen.
Klappentext:
Inhaltsverzeichnis:
Die lange Geschichte der Geldpolitik 7
Die Medici und das Giralgeld 11
Venedig 14
Die Wisselbank in Amsterdam 15
Die Hamburger Bank 16
Die erste Notenbank in Schweden 17
Die Bank von England 22
Stabilitätspolitik 26
Papierdollars 32
Boom- und Krisenjahre 36
Seeräuber, Blockadebrecher, Waffenschieber 38
Die Panik von 1837 40
Greenbacks und Bimetallismus 42
Goldstandard und Deflationismus 45
Das Federal Reserve System 48
Krieg, Inflation und goldene Jahre 52
Montagu Norman (1871-1950) 57
John Maynard Keynes (1883-1946) 61
Reparationen und Inflation 63
Hjalmar Schacht (1877-1970) 65
Deflationspolitik nach dem Krieg 68
Keynes gegen Deflation und Goldstandard 75
Die ökonomischen Folgen von Mr. Churchill 79
Vom Vorteil einer unsoliden Finanzpolitik 83
Zinssenkung und Börsenboom 85
Die Logik des Goldstandards 87
Deflationspolitik und Weltwirtschaftskrise 89
Die Geldpolitik nach dem Beginn der Krise 95
Die Bankenkrise 101
England verlässt den Goldstandard 104
Korrumpierte Wirtschaftswissenschaft 108
Zinserhöhung in den USA 112
Das Ende des Goldstandards und der Depression 116
Anhang 123
Literatur 131